Erwin Halder
Halder verfügt über 80 Jahre Erfahrung in verschiedensten Bereichen. Vom Handwerkzeug, über ein vielseitiges Normteilespektrum, bis hin zu Teilen für die Luftfahrtbranche. Inzwischen arbeiten in Bronnen-Achstetten über 200 Mitarbeiter – 10% davon Azubis. Sie fertigen Produkte in einem innovativen Maschinenpark oder konfektionieren in einem der modernsten Logistikzentren Europas.
Gesucht:
Zerspanungsmechaniker, Industrie-Kfm, Fachkraft Lagerlogistik, Kfm Digitalisierungsmanagement, Industriemechaniker sowie ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur.
Die Kampagne
ZEIG, WAS IN DIR STECKT!
Ziel:
Möglichst früh (Halbjahreszeugnis) eine max. Bewerberanzahl für alle 6 Ausbildungsberufe Erwin Halder zu generieren. Dazu musste die Aufmerksamkeit und die Begehrlichkeit für das Unternehmen auf innovative Art geweckt werden.
Idee:
ZEIG, WAS IN DIR STECKT!
Nicht jeder ist überall gut. Aber jeder hat etwas, das er gut kann. Das zeigen wir in unserer Kampagne: Echte Azubis heroisieren wir zu Halder-Helden. Wobei jeder Held seinen Lehrberuf verkörpert und seine „übernatürliche“ Fähigkeiten zeigt.
Daraus resultierten 6 verschiedene Kampagnen-Motive für:
– Landingpage inkl. Azubiblog www.halder-karriere.de
– Social Media mit 3D-Animation www.facebook.com/pg/HalderNormteile
– HR-Messe-Stand inkl. Helden-Kostümen und Animationsfilm
– 18/1 Plakate
– Poster
– Schulbus-Branding
– Give-Aways
– Schulblöcke
– Ausbildungs-Quartett
– Interne Kommunikation
Das Besondere:
Die Bewerbung konnte erstmals über WhatsApp erfolgen. Bei einem eigens konzipierten Schulevent waren wir mit einem Zauberer vor Ort und haben dort bereits die ersten „Vorbewerbungen“ per WhatsApp abgeholt.
Die klassische Bewerbungs-Hürde wurde gezielt ausgehebelt und insgesamt über 45 (vgl Vorjahr 4 = Steigerung von 1025 %) Bewerbungen generiert.
Die Herausforderung
Die Erwin Halder KG befindet sich im ständigen Kampf um die besten Auszubildenden. Denn gerade in der Industrie rund um Laupheim (BaWü) sind Bewerber rar aber die Konkurrenz groß.
Weiteres Problem: Handwerks-Berufe, wie Zerspanungsmechaniker & Co. verlieren mehr und mehr an Wertigkeit bei den jugendlichen Schulabgängern.
Die Herausforderung war es demnach, Bewerber möglich früh für das Unternehmen zu interessieren und möglichst viele Bewerbungen der Abschlussklassen zu generieren.